diff --git a/install_opendmarc.sh b/install_opendmarc.sh index 0f4108f..163d5ea 100755 --- a/install_opendmarc.sh +++ b/install_opendmarc.sh @@ -527,11 +527,22 @@ else cat < ${opendmarc_base_dir}/ignore.hosts 2> $log_file # /etc/opendmarc/ignore.hosts # -# Diese Datei wird aktuell NICHT genutzt, da OpenDMARC -# auf localhost:10025 arbeitet und dort immer nur -# 127.0.0.1/::1 als Client-IP sieht. - -# Bitte KEINE Einträge hinzufügen. +# Aktuell hat OpenDMARC seinen Milter nur am Dienst +# 'localhost:10025' hängen. Dort ist der Client +# immer 127.0.0.1, nicht die externe Gegenstelle. +# +# Deshalb macht es in diesem Setup keinen Sinn, +# hier IP-Adressen von externen Diensten (CRSend etc.) +# einzutragen – sie würden nie matchen. +# +# WICHTIG: +# - KEIN 127.0.0.1 +# - KEIN localhost +# - KEIN ::1 +# +# Eintrag dieser Adressen würde DMARC komplett deaktivieren. +# +# ==> Datei bleibt absichtlich leer. EOF opendmarc_needs_restart=true if [[ $? -eq 0 ]] ; then @@ -566,8 +577,16 @@ else cat < ${opendmarc_base_dir}/ignore.mailfrom 2> $log_file # /etc/opendmarc/ignore.mailfrom # -# Wird derzeit nicht genutzt. -# Keine Einträge hinzufügen. +# Hier könnte man Absender-Domains von der DMARC-Prüfung +# ausnehmen (z. B. problematische Partner-Domains). +# +# Aktuell ist das für dein Setup nicht notwendig. +# +# Beispiele (NICHT aktiv!): +# @example.org +# example.org +# +# ==> Datei bleibt absichtlich leer. EOF opendmarc_needs_restart=true if [[ $? -eq 0 ]] ; then